Der Begriff “StadtLandschaften” steht für eine sozial ausgewogene, gesunde, naturverbundene, also nachhaltige Zukunft des Städtebaus. Stadt und Landschaft sollen nicht konkurrieren, sondern eine sinnvolle Koexistenz eingehen. Hierzu der Autor Christoph Bijok, Architekt: “Nachhaltiges Wirtschaften und Handeln, d.h. das Wegkommen von einem kurzfristigen Wegwerfdenken und -handeln hin zu einem stabilen, sich selbst erhaltendem System des Wohnens, der Energieausnutzung, Integration der Natur und des gesamten Umfeldes, mit sinnlichem Bezug zu den Elementen, sozialer Ausgewogenheit und Nachbarschaftshilfe sind Schritte auf dem Weg zum sozialökologischen Siedeln.”